Wir helfen bei logopädischen Problemen und Lese-Rechtschreib-Störungen.
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Wir sind von Montags bis Freitags von 8.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung für Sie da.
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UNSERE ARBEIT
Im Laufe des Lebens können in jedem Lebensalter und aus den unterschiedlichsten Gründen Schwierigkeiten mit der Sprache, dem Sprechen, dem Schlucken oder mit der Stimme entstehen.
Um diese Probleme besser zu bewältigen oder zu überwinden, sollten Sie logopädische Hilfe in Anspruch nehmen.
Zudem bietet die Praxis fachlich kompetente Beratung, Diagnostik und Therapie bei Lese-Rechtschreib-Störungen und Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte im Bereich Sprachförderung nach der „Language Route“.
Novalis
Deutscher Lyriker (1772-1801)
SPRACHENTWICKLUNGS-STÖRUNGEN
STIMMSTÖRUNGEN
LRS / LEGASTHENIE
NEURONALE STÖRUNGEN
PARKINSON
Sprachentwicklungsstörungen ---------
Unter einer Sprachentwicklungsstörung (SES) versteht man eine zeitlich und inhaltlich nicht altersentsprechende Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten eines Kindes. Im Unterschied zu dem übergeordneten Begriff Sprachstörung ist bei einer SES das System Sprache betroffen. Eine rezeptive SES (die eigene Sprachwahrnehmung ist betroffen) wird von einer expressiven (die sprachlichen Äußerungen sind betroffen) unterschieden. Die Symptome einer SES werden auf linguistischen Ebenen beschrieben, wobei hier mehrere betroffen sein können. Man unterscheidet im Wesentlichen phonetisch-phonologische (veraltet: Dyslalie), morpho-syntaktische (dysgrammatische), lexikalisch-semantische Störungen, sowie solche auf pragmatisch-kommunikativer Ebene. Der Grad der Abweichung kann in allen Bereichen gleich oder unterschiedlich sein.
Stimmstörungen ---------
Stimmstörung ist eine Beeinträchtigung des stimmlichen Teils der Artikulation (auch Phonation genannt) bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes und des Ansatzrohres.
Die Stimme klingt je nach Befund und Ausprägung heiser, rau, belegt oder behaucht. Die Stimme ist oftmals nicht mehr „flexibel“. Die Klangfarbe, die Tonhöhe und die Lautstärke können vom Betroffenen dann oft nur im verminderten Umfang variiert werden. Der Sprechende fühlt sich dann unwohl, verspürt ein Gefühl von Trockenheit oder ein Fremdkörper-/Kloßgefühl im Hals und räuspert sich oft zwanghaft. Dieser erhöhte Stimmdruck verstärkt die Stimmbeeinträchtigung. Die Maximalform ist eine Stimmlosigkeit (Aphonie).
Bei dauerhafter Überbeanspruchung besteht die Gefahr sekundär-organischer Veränderungen, wie zum Beispiel Stimmlippenknötchen.
LRS / Legasthenie ---------
Lese-Rechtschreib-Schwäche, oder abgekürzt LRS genannt, ist die massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache (geschriebene Sprache).
Menschen mit einer Lese- und Rechtschreibstörung haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen in geschriebene Sprache und umgekehrt. Als Ursache werden eine genetische Disposition, Probleme bei der auditiven und visuellen Wahrnehmungsverarbeitung, bei der Verarbeitung von Sprache und vor allem bei der phonologischen Bewusstheit angenommen. Die Störung tritt isoliert und erwartungswidrig auf, das heißt, die schriftsprachlichen Probleme entstehen, ohne dass es eine plausible Erklärung wie generelle Minderbegabung oder unzureichende Beschulung gibt.
Neuronale Störungen ---------
Eine neuronale Funktionsstörung ist eine Funktionsstörung des Nervensystems.
Es tritt die neuronale Funktionsstörung entweder im zentralen Nervensystem oder im peripheren Nervensystem oder in gewissen Fällen in beiden Bereichen des Nervensystems auf.
Dabei entsteht die neuronale Funktionsstörung infolge einer bestimmten Ursache und es hat diese eine gewisse Wirkung im Organismus zur Folge.
Zum Beispiel entsteht eine neuronale Funktionsstörung bei der Multiplen Sklerose infolge der Entzündungsherde oder als Folge von deren Narben im zentralen Nervensystem und es wirkt sich diese Störung in der Regel auf die körperliche Funktion und teils auch auf die psychische Funktion aus.
Parkinson ---------
Die Parkinson-Krankheit oder Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/Zitterlähmung“) ist ein langsam fortschreitender Verlust von Nervenzellen. Als unheilbare neurodegenerative Erkrankung zählt sie zu den degenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems.
Der Morbus Parkinson ist gekennzeichnet durch das vornehmliche Absterben der dopaminproduzierenden Nervenzellen in der Substantia nigra (einer Struktur im Mittelhirn). Der Mangel an dem Botenstoff Dopamin führt letztlich zu einer Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde und dadurch zu den Bewegungsstörungen.
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Unsere Diagnose basiert auf der breiten Erfahrung und ständiger Weiterbildung.
Maximale Vielfalt mit Therapie für Kinder, Erwachsene und auch für Senioren.
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Sprachentwicklungsstörungen --------
Unter einer Sprachentwicklungsstörung (SES) versteht man eine zeitlich und inhaltlich nicht altersentsprechende Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten eines Kindes. Im Unterschied zu dem übergeordneten Begriff Sprachstörung ist bei einer SES das System Sprache betroffen. Eine rezeptive SES (die eigene Sprachwahrnehmung ist betroffen) wird von einer expressiven (die sprachlichen Äußerungen sind betroffen) unterschieden. Die Symptome einer SES werden auf linguistischen Ebenen beschrieben, wobei hier mehrere betroffen sein können. Man unterscheidet im Wesentlichen phonetisch-phonologische (veraltet: Dyslalie), morpho-syntaktische (dysgrammatische), lexikalisch-semantische Störungen, sowie solche auf pragmatisch-kommunikativer Ebene. Der Grad der Abweichung kann in allen Bereichen gleich oder unterschiedlich sein..
Stimmstörungen --------
Stimmstörung ist eine Beeinträchtigung des stimmlichen Teils der Artikulation (auch Phonation genannt) bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes und des Ansatzrohres.
Die Stimme klingt je nach Befund und Ausprägung heiser, rau, belegt oder behaucht. Die Stimme ist oftmals nicht mehr „flexibel“. Die Klangfarbe, die Tonhöhe und die Lautstärke können vom Betroffenen dann oft nur im verminderten Umfang variiert werden. Der Sprechende fühlt sich dann unwohl, verspürt ein Gefühl von Trockenheit oder ein Fremdkörper-/Kloßgefühl im Hals und räuspert sich oft zwanghaft. Dieser erhöhte Stimmdruck verstärkt die Stimmbeeinträchtigung. Die Maximalform ist eine Stimmlosigkeit (Aphonie).
Bei dauerhafter Überbeanspruchung besteht die Gefahr sekundär-organischer Veränderungen, wie zum Beispiel Stimmlippenknötchen.
LRS / Legasthenie --------
Lese-Rechtschreib-Schwäche, oder abgekürzt LRS genannt, ist die massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache (geschriebene Sprache).
Menschen mit einer Lese- und Rechtschreibstörung haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen in geschriebene Sprache und umgekehrt. Als Ursache werden eine genetische Disposition, Probleme bei der auditiven und visuellen Wahrnehmungsverarbeitung, bei der Verarbeitung von Sprache und vor allem bei der phonologischen Bewusstheit angenommen. Die Störung tritt isoliert und erwartungswidrig auf, das heißt, die schriftsprachlichen Probleme entstehen, ohne dass es eine plausible Erklärung wie generelle Minderbegabung oder unzureichende Beschulung gibt.
neurogene Störungen --------
Eine neuronale Funktionsstörung ist eine Funktionsstörung des Nervensystems.
Es tritt die neuronale Funktionsstörung entweder im zentralen Nervensystem oder im peripheren Nervensystem oder in gewissen Fällen in beiden Bereichen des Nervensystems auf.
Dabei entsteht die neuronale Funktionsstörung infolge einer bestimmten Ursache und es hat diese eine gewisse Wirkung im Organismus zur Folge.
Zum Beispiel entsteht eine neuronale Funktionsstörung bei der Multiplen Sklerose infolge der Entzündungsherde oder als Folge von deren Narben im zentralen Nervensystem und es wirkt sich diese Störung in der Regel auf die körperliche Funktion und teils auch auf die psychische Funktion aus.
Parkinson --------
Die Parkinson-Krankheit oder Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/Zitterlähmung“) ist ein langsam fortschreitender Verlust von Nervenzellen. Als unheilbare neurodegenerative Erkrankung zählt sie zu den degenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems.
Der Morbus Parkinson ist gekennzeichnet durch das vornehmliche Absterben der dopaminproduzierenden Nervenzellen in der Substantia nigra (einer Struktur im Mittelhirn). Der Mangel an dem Botenstoff Dopamin führt letztlich zu einer Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde und dadurch zu den Bewegungsstörungen.
SPRACHENTWICKLUNGS- STÖRUNGEN
STIMMSTÖRUNGEN
LRS / LEGASTHENIE
NEUROGENE STÖRUNGEN
PARKINSON
SPRACHENTWICKLUNGSSTÖRUNGEN
Sprachentwicklungs-
störungen
Unter einer Sprachentwicklungsstörung (SES) versteht man eine zeitlich und inhaltlich nicht altersentsprechende Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten eines Kindes. Im Unterschied zu dem übergeordneten Begriff Sprachstörung ist bei einer SES das System Sprache betroffen. Eine rezeptive SES (die eigene Sprachwahrnehmung ist betroffen) wird von einer expressiven (die sprachlichen Äußerungen sind betroffen) unterschieden. Die Symptome einer SES werden auf linguistischen Ebenen beschrieben, wobei hier mehrere betroffen sein können. Man unterscheidet im Wesentlichen phonetisch-phonologische (veraltet: Dyslalie), morpho-syntaktische (dysgrammatische), lexikalisch-semantische Störungen, sowie solche auf pragmatisch-kommunikativer Ebene. Der Grad der Abweichung kann in allen Bereichen gleich oder unterschiedlich sein.
STIMMSTÖRUNGEN
Stimmstörungen
Stimmstörung ist eine Beeinträchtigung des stimmlichen Teils der Artikulation (auch Phonation genannt) bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes und des Ansatzrohres.
Die Stimme klingt je nach Befund und Ausprägung heiser, rau, belegt oder behaucht. Die Stimme ist oftmals nicht mehr „flexibel“. Die Klangfarbe, die Tonhöhe und die Lautstärke können vom Betroffenen dann oft nur im verminderten Umfang variiert werden. Der Sprechende fühlt sich dann unwohl, verspürt ein Gefühl von Trockenheit oder ein Fremdkörper-/Kloßgefühl im Hals und räuspert sich oft zwanghaft. Dieser erhöhte Stimmdruck verstärkt die Stimmbeeinträchtigung. Die Maximalform ist eine Stimmlosigkeit (Aphonie).
Bei dauerhafter Überbeanspruchung besteht die Gefahr sekundär-organischer Veränderungen, wie zum Beispiel Stimmlippenknötchen.
LRS / LEGASTHENIE
LRS / Legasthenie
Lese-Rechtschreib-Schwäche, oder abgekürzt LRS genannt, ist die massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache (geschriebene Sprache).
Menschen mit einer Lese- und Rechtschreibstörung haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen in geschriebene Sprache und umgekehrt. Als Ursache werden eine genetische Disposition, Probleme bei der auditiven und visuellen Wahrnehmungsverarbeitung, bei der Verarbeitung von Sprache und vor allem bei der phonologischen Bewusstheit angenommen. Die Störung tritt isoliert und erwartungswidrig auf, das heißt, die schriftsprachlichen Probleme entstehen, ohne dass es eine plausible Erklärung wie generelle Minderbegabung oder unzureichende Beschulung gibt.
NEUROGENE STÖRUNGEN
neurogene Störungen
Eine neuronale Funktionsstörung ist eine Funktionsstörung des Nervensystems.
Es tritt die neuronale Funktionsstörung entweder im zentralen Nervensystem oder im peripheren Nervensystem oder in gewissen Fällen in beiden Bereichen des Nervensystems auf.
Dabei entsteht die neuronale Funktionsstörung infolge einer bestimmten Ursache und es hat diese eine gewisse Wirkung im Organismus zur Folge.
Zum Beispiel entsteht eine neuronale Funktionsstörung bei der Multiplen Sklerose infolge der Entzündungsherde oder als Folge von deren Narben im zentralen Nervensystem und es wirkt sich diese Störung in der Regel auf die körperliche Funktion und teils auch auf die psychische Funktion aus.
PARKINSON
Parkinson
Die Parkinson-Krankheit oder Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/Zitterlähmung“) ist ein langsam fortschreitender Verlust von Nervenzellen. Als unheilbare neurodegenerative Erkrankung zählt sie zu den degenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems.
Der Morbus Parkinson ist gekennzeichnet durch das vornehmliche Absterben der dopaminproduzierenden Nervenzellen in der Substantia nigra (einer Struktur im Mittelhirn). Der Mangel an dem Botenstoff Dopamin führt letztlich zu einer Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde und dadurch zu den Bewegungsstörungen.
Wir helfen bei logopädischen Problemen und Lese-Rechtschreib-Störungen.
Wir beraten umfassend und klären Sie gerne über jeden Schritt der Therapie auf.
Unsere Diagnose basiert auf der breiten Erfahrung und ständiger Weiterbildung.
Maximale Vielfalt mit Therapie für Kinder, Erwachsene und auch für Senioren.
Der 1964 gegründete Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl) ist der Berufs- und Fachverband der freiberuflichen und angestellten LogopädInnen
Der BVL vertritt die Interessen von Menschen mit Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche, insbesondere aber mit Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) sowie mit Rechenstörung (Dyskalkulie).
Warum schweigt ein Mensch, obwohl er eigentlich sprechen kann? Die Mutismus Selbsthilfe Deutschland e.V. gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen